Lässt du dich auch vom Stress in der Adventszeit anstecken?
Irgendwie sind alle unter Strom.
Das muss noch besorgt werden, jenes muss noch getan werden. Alle Freunde und Bekannte müssen noch getroffen werden.
Aber wieso eigentlich?
Schon klar, es kommt Weihnachten.
Der Tag, an dem man mit seinen Liebsten zusammen ist und Geschenke austauscht.
Dann kommen noch zwei Weihnachtsfeiertage, an denen vielleicht die Familie besucht wird, die man sonst nicht so häufig sieht.
Und auch, wenn es danach noch ein paar Tage gibt bis endlich Silvester vor der Tür steht und wir den Jahreswechsel feiern, sind es doch nur drei Tage, die wir uns für unsere Familie nehmen und unser Alltag mal kein Alltag ist.
Deswegen der ganze Stress?
Ich weiß nicht so recht, ob es an Weihnachten liegt – weil die meisten wollen sich unbedingt vor Weihnachten noch einmal sehen -, oder ob der Jahreswechsel und diese Aufbruchstimmung den Stress verursacht.
Aber mal ehrlich, ändert sich irgendetwas, nur weil wir ein neues Jahr schreiben?
Es werden zwar Neujahrsvorsätze gefasst und viele gehen extrem motiviert und mit hohen Zielen ins neue Jahr.
Aber spätestens im Februar ist davon nichts mehr zu erkennen. Alles geht wieder seinen gewohnten Lauf.
Zahlt sich dieser Stress dafür wirklich aus?
In meiner neuen Podcast-Episode gehe ich darauf ein, wie du den Stress in der Weihnachtszeit reduzieren kannst. Und die Adventszeit als das erleben kannst, was sie ist – besinnlich.
Hör gleich mal rein: