Motivation: Wie du dich selbst motivierst

Wie funktioniert das denn so mit deiner Motivation?

Setzt du dir gerne Ziele? Machst Pläne? Bist aufgeregt?

Dann aber zögerst du, wenn es darum geht, auch tatsächlich ins Tun zu kommen?

Vielen geht es so, dass sie in der Planungsphase hängen bleiben und sich einfach nicht dazu motivieren können, auch wirklich etwas zu tun, um ihre Ziele zu erreichen.

Wenn du diesen Sprung erst einmal geschafft hast, ist das schon die halbe Miete.

Aber keine Sorge, ich erkläre dir in diesem Artikel auch, wie du deine Motivation (wieder) findest, wenn du während der “Aktionsphase” einmal ein kleines Tief hast.

SO STEIGERST DU DEINE MOTIVATION

1. DER RICHTIGE FOKUS

Richte deine Aufmerksamkeit auf die Dinge, die du auch unter Kontrolle hast.

Schon klar, so wirklich viel kannst du nicht kontrollieren.

Aber wenn du dir über jede Kleinigkeit den Kopf zerbrichst, fühlst du dich schnell überfordert.

Konzentriere dich also lieber auf die Dinge, die du selbst in der Hand hast.

Wenn du zum Beispiel gerne befördert werden möchtest, kannst du deinem Chef diese Worte nicht in den Mund legen.

Du kannst dich aber so verhalten, dass eine Beförderung wahrscheinlicher wird.

Du musst nicht immer das große Ganze sehen. Manchmal genügt es auch, einen kleinen Schritt nach dem anderen zu gehen.

Pro Tag hast du nur eine gewisse Energie zur Verfügung.

Verwende sie weise.

Verschwende deine Ressourcen nicht nur Dinge, die du ohnehin nicht beeinflussen kannst.

2. DIE MOTIVATIONSQUELLE

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Zugegen, wenn du abnehmen möchtest und deine Kondition gerade im Keller ist, wird dich der Gedanke an ein schweißtreibendes Training nicht sonderlich motivieren.

Denkst du aber daran, wie es sich anfühlt, gesünder und schlanker zu sein, sieht die Sache schon ganz anders aus.

Suche dir also etwas, das dich wirklich motiviert.

Das Training ist in diesem Fall Mittel zum Zweck.

Selbst wenn du immer häufiger spürst, wie gut du dich nach einem Training fühlst, ist das Training an sich nicht deine Motivationsquelle – also das, was dich wieder und wieder trainieren lässt -, es ist das Gefühl danach.

Denke mal darüber nach, was dich auf dem Weg zu deinem Ziel motivieren könnte und verwende es als deine Motivationquelle.

3. DIE KLEINEN ERFOLGE

Ein großes Ziel, das dir im Kopf herum schwirrt, kann sich ganz schön schwierig anfühlen.

Nehmen wir ein Beispiel zur Hand: Du möchtest den Mount Everest besteigen.

Bisher bist du aber nicht viel höher gekommen, als der Hügel in Nachbars Garten hergibt.

Dieses Ziel kann schon ein bisschen überwältigend wirken.

Anstatt dir jetzt also sofort als erstes Ziel vorzunehmen, den Gipfel des Mount Everest zu erreichen, kannst du dir kleine Zwischenziele setzen.

Fang mit einem kleinen Berg an, der dich zwar ein bisschen herausfordert, dir aber nicht unmöglich erscheint.

So schaffst du dir kleine Erfolge auf dem Weg zu deinem Ziel, die dich auf dem Weg dorthin viel mehr motivieren, als wenn du sofort an das große Ergebnis denkst.

4. DAS HANDELN

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Ein ganz wichtiger Punkt: Warte nicht darauf, dass sich deine Motivation einstellt.

Das könnte nämlich durchaus eine lange Zeit über dauern.

Denke nicht so viel darüber nach, wie du dein Ziel erreichst, sondern komm so schnell wie möglich in die Gänge und somit ins Tun.

Wenn du zu lange wartest, um anzufangen, wird es immer wahrscheinlicher, dass du es ewig hinauszögerst.

Bevor du überhaupt erst auf den Gedanken kommen kannst, dein Vorhaben abzublasen, oder mitten auf dem Weg aufzugeben, tu es einfach und fang an.

Durch dieses Handeln kann sich dann auch deine Motivation einstellen.

Du wirst stolz auf dich sein, den ersten oder nächsten Schritt getan zu haben und bist dadurch viel motivierter immer weiterzumachen.

Jede Minute, die du mit Planung verschwendest, zehrt an deiner Motivation, die vielleicht auch schon vorhanden ist.

Also: Aufstehen und loslegen!

5. DIE GUTE STIMMUNG

Um motiviert zu sein, ist es wirklich von Vorteil in einer guten Stimmung zu sein.

Oder warst du schon einmal voller Motivation als deine Stimmung im Keller war?

Eben.

Außerdem haben sogar Studien gezeigt, dass eine schlechte Stimmung die Aufschieberitis noch verstärkt.

Wenn das kein Argument ist…

Glück erhöht die Produktivität und den Erfolg.

Also überlege dir, was dich in eine gute Stimmung versetzt und nimm dir diese Tools immer wieder zur Hand, wenn du sie gerade brauchst.

6. DER FORTSCHRITT

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Forschungen haben gezeigt, dass es unglaublich motivierend ist, die eigenen Fortschritte festzuhalten.

Zu sehen, wie du deinem Ziel Schritt für Schritt näher kommst, steigert deine Motivation also ungemein.

Du kannst dir dafür ein kleines Fortschritte-Tagebuch anlegen, oder einen Habit Tracker basteln.

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Ohne ausreichend Motivation kannst du dir die spektakulärsten Ziele ausdenken und Pläne machen, sie werden trotzdem zu kurz kommen.

Zu lernen, wie du deine Motivation steigern kannst, ist ein Schlüsselfaktor, um Großes zu erreichen.

Motiviere dich selbst und du kannst alles tun.

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