Kennst du dieses Gefühl, dass dein Geld nie so richtig ausreicht, egal wie viel du verdienst? Obwohl auf deinem Konto vielleicht genug Geld liegt, fühlst du dich dennoch unsicher und ständig angespannt. Dieses Phänomen hat weniger mit Zahlen zu tun und viel mehr mit deinem inneren „Geld-Kompass“ – deinem Geld-Archetyp.
In diesem Artikel erfährst du:
- Warum sich Geld für dich oft knapp anfühlt, obwohl das objektiv nicht der Fall sein muss.
- Wie dein Archetyp dein Gefühl von „Mangel“ oder „Fülle“ beeinflusst.
- Und wie du lernen kannst, dich sicher und wohlhabend zu fühlen – unabhängig von deinem Kontostand.
Warum das Gefühl der Knappheit entsteht
Das Gefühl von Knappheit hat viel mit unseren Glaubenssätzen und unserem Archetyp zu tun. Dein Archetyp prägt, wie du Geld wahrnimmst und ob du dich sicher oder ständig unter Druck fühlst.
- Sammler: Du fühlst dich sicher, wenn dein Sparkonto wächst, und unsicher, wenn du Geld ausgeben musst. Für dich entsteht Knappheit, sobald du etwas „verlierst“, auch wenn dein Vermögen insgesamt stabil bleibt.
- Versorger: Du gibst gerne und sorgst für andere, oft auf Kosten deiner eigenen Sicherheit. Das Gefühl der Knappheit entsteht, wenn du bemerkst, dass du für dich selbst zu wenig übriglässt.
- Romantiker: Du liebst es, dir etwas zu gönnen und das Leben zu genießen. Deine Knappheit entsteht oft, wenn du spontan ausgibst, ohne langfristige Planung.
- Herrscher: Du strebst nach Wachstum und Erfolg. Für dich fühlt sich Geld knapp an, wenn du nicht das nächste große Ziel erreichst oder dein Business langsamer wächst als erwartet.
Typische Gedanken, die das Gefühl der Knappheit auslösen
- „Was, wenn plötzlich eine unerwartete Ausgabe kommt?“ (Sammler)
- „Ich muss zuerst für alle anderen sorgen, bevor ich an mich denke.“ (Versorger)
- „Ich brauche das jetzt, um mich gut zu fühlen.“ (Romantiker)
- „Wenn ich nicht wachse, verliere ich.“ (Herrscher)
Diese Gedanken führen dazu, dass du dich unbewusst immer im „Mangelmodus“ befindest – selbst dann, wenn objektiv genug Geld vorhanden ist.
Wie du das Gefühl von Knappheit in Fülle verwandelst
- Erkenne deine Muster: Mache den Archetypen-Test und finde heraus, welche Gedanken und Verhaltensweisen dein Gefühl der Knappheit verstärken.
- Reflektiere deine finanzielle Realität: Schreibe dir konkret auf, wie viel Geld du wirklich hast und welche Ausgaben regelmäßig anfallen. Manchmal hilft es, Zahlen schriftlich festzuhalten, um die Kontrolle zurückzugewinnen.
- Setze neue Gedankenmuster:
- Accumulator: Übe dich darin, dir bewusst kleine Ausgaben zu erlauben und dich daran zu erinnern, dass du gut geplant hast.
- Nurturer: Erlaube dir selbst, genauso wichtig zu sein wie die Menschen, denen du hilfst.
- Romantic: Plane deine Ausgaben für schöne Dinge und gönne dir bewusst – ohne Schuldgefühle.
- Ruler: Feiere kleine Erfolge und erinnere dich daran, dass Wachstum auch in Pausen stattfinden kann.
Ein Beispiel zur Inspiration
Julia, ein Versorger, fühlte sich ständig unter Druck, weil sie immer das Gefühl hatte, zu wenig zu haben – obwohl sie gut verdient hat. Erst als sie ihren Archetyp erkannte, hat sie bewusst gelernt, auch für sich selbst zu sorgen. Sie legte ein monatliches Budget nur für sich fest und merkte, dass sie sich mit kleinen Ausgaben für sich selbst stärker und sicherer fühlte. Dieses neue Gefühl der Balance veränderte ihr gesamtes Verhältnis zu Geld.
Wie der Kurs „Magische Geld-Archetypen“ dir hilft
In meinem Kurs erfährst du:
- Wie du dein Geldbewusstsein veränderst und das Gefühl der Knappheit loslässt.
- Wie du deinen Archetyp verstehst und deine Stärken nutzt, um Fülle zu spüren.
- Wie du blockierende Gedanken erkennst und durch positive Überzeugungen ersetzt.
Mit geführten Übungen und Reflexionsfragen lernst du, wie du dich mit deinem Geld sicher und zufrieden fühlen kannst.
Dein erster Schritt in ein Gefühl der Fülle
Willst du wissen, warum du dich manchmal trotz finanzieller Stabilität unsicher fühlst? Finde heraus, welcher Archetyp dich leitet und wie du dein Sicherheitsgefühl stärken kannst.